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Kaputt! Warum eigentlich? – Wie kann man Werkstoffschädigung am Computer simulieren?

Samstag, 7. März
Wissen um 11
Kaputt! Warum eigentlich? – Wie kann man Werkstoffschädigung am Computer simulieren?
Prof. Dr. Frank Jablonski bei Wissen um 11

Am Samstag, den 7. März um 11 Uhr wird Prof. Dr. Frank Jablonski den Vortrag halten: Kaputt! Warum eigentlich? – Wie kann man Werkstoffschädigung am Computer simulieren? Jablonski promovierte im Jahr 2000 im Bereich der Strukturmechanik. Es folgten mehrere Jahre Industrietätigkeit als Entwicklungsingenieur bei der BorgWarner Turbosystems GmbH und als Leiter der Abteilung Entwicklung/Konstruktion bei der Lingk & Sturzebecher Leichtbau GmbH. Seit 2010 ist er Professor an der Hochschule Bremen mit dem Lehr- und Forschungsgebiet „Leichtbaukonstruktion / Computergestützte Produktentwicklung“.

Vortrag
Viele werkstofftechnische und werkstoffmechanische Fragestellungen werden heute neben der experimentellen Untersuchung mit Hilfe numerischer Methoden analysiert. Die Vorteile liegen zum einen in der einfacheren und kostengünstigeren Bestimmung und Beurteilung physikalischer Einflussgrößen und zum anderen in der Übertragbarkeit auf andere Problemstellungen mit ähnlichen Voraussetzungen und Randbedingungen. Im Vortrag wird gezeigt, wie mit Hilfe eines Computers die Schädigung eines Werkstoffes simuliert und deren fortschreitender Verlauf beurteilt werden kann.

Am Samstag, den 14. März hält Prof. Dr. Juliane Filser den Vortrag: Nanosilber in Textilien: hilfreiche Innovation oder Umweltgefahr?

"Wissen um 11", die Wissenschaftsmatinee in Bremen, in der spannende und aktuelle Themen aus der Wissenschaft jeden Samstag um 11 Uhr in dreißig Minuten vorgestellt werden.
Der Eintritt ist frei.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass das Platzangebot im Olbers-Saal aus feuerschutzrechtlichen Gründen auf 195 Personen begrenzt ist.

Kaputt! Warum eigentlich? – Wie kann man Werkstoffschädigung am Computer simulieren?