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Gewalt an Schulen
Einladung zur Ausstellungseröffnung "Das Unsichtbare sichtbar machen"
Ausstellungsprojekt von Jugendlichen für Jugendliche
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 13. September um 17 Uhr eröffnen wir dir Ausstellung "Das Unsichtbare sichtbar machen". Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.
Ausgehend vom Theaterstück "Der Junge der unsichtbar wurde", in dem sich Gewaltfantasien zuspitzen, haben Jugendliche unter Anleitung erfahrener Kunstpädagogen künstlerische Werke gestaltet, die in einer Ausstellung gezeigt werden. Die Ausstellung hat zum Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben in die aktuelle Diskussion zum Thema Jugendgewalt einzugreifen. Unter Anleitung der Kunstpädagogen Olaf und Bärbel Kock, dem Musikpädagogen Michael Krummheuer und dem Video- und Installationskünstler Eyke Schröder entstanden die Exponate.
Olaf Kock arbeitete mit der 10. Jahrgangsstufe des Gymnasium Vegesack. Das Thema wurde zunächst theaterpädagogisch aufgearbeitet. Am Ende sind hieraus plastische Arbeiten entstanden.
Bärbel Kock arbeitete mit einer Mädchengruppe des Freizeitheims Alt-Aumund, sowie in der freien Kunstschule Bremen jeweils biographisch. Eigene Erlebnisse wurden dabei zunächst in einer Schreibwerkstatt literarisch festgehalten und anschließend auf Silhouetten der Teilnehmerinnen ausgestellt.
Michael Krummheuer hat mit den Jahrgangsstufen 6 und 7 der OS Helgolander Str. unseren Alltag musikalisch erfasst. Dabei entstand in der Verbindung von Alltagsge-räuschen und instrumentalen Klängen eine atmosphärisch dichte Klanginstallation, die die Besucher der Ausstellung umgeben wird.
Eyke Schröder hat ebenfalls mit der 10. Jahrgangsstufe des Gymnasium Vegesack gearbeitet. Unter seiner Anleitung ist eine Videoinstallation zum Thema ?CyberMobbing, Happy Slapping? entstanden. Dabei bedienten sich die Schüler u.a. dem Medium des Handy-Films, der mittlerweile weite Verbreitung findet.
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Schnürschuhtheater Bremen.
Bitte teilen Sie uns mit, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen.
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Mit besten Grüßen
Das Team vom Haus der Wissenschaft
Die Ausstellung ist vom 13. - 24. September 2010 im Haus der Wissenschaft zu sehen. Wenn Sie eine Führung durch die Ausstellung nutzen möchten, ist eine Voranmeldung erforderlich (pro Führung sind 60 Minuten vorgesehen). Tel.: 0421-555410
Führungszeiten Montag bis Freitag für Schulklassen:
10.00 Uhr, 11.00 Uhr, 12.00 Uhr und 13.00 Uhr
sonstige Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr; Samstag 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Eintritt frei
Ausstellungsprojekt von Jugendlichen für Jugendliche
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 13. September um 17 Uhr eröffnen wir dir Ausstellung "Das Unsichtbare sichtbar machen". Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.
Ausgehend vom Theaterstück "Der Junge der unsichtbar wurde", in dem sich Gewaltfantasien zuspitzen, haben Jugendliche unter Anleitung erfahrener Kunstpädagogen künstlerische Werke gestaltet, die in einer Ausstellung gezeigt werden. Die Ausstellung hat zum Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben in die aktuelle Diskussion zum Thema Jugendgewalt einzugreifen. Unter Anleitung der Kunstpädagogen Olaf und Bärbel Kock, dem Musikpädagogen Michael Krummheuer und dem Video- und Installationskünstler Eyke Schröder entstanden die Exponate.
Olaf Kock arbeitete mit der 10. Jahrgangsstufe des Gymnasium Vegesack. Das Thema wurde zunächst theaterpädagogisch aufgearbeitet. Am Ende sind hieraus plastische Arbeiten entstanden.
Bärbel Kock arbeitete mit einer Mädchengruppe des Freizeitheims Alt-Aumund, sowie in der freien Kunstschule Bremen jeweils biographisch. Eigene Erlebnisse wurden dabei zunächst in einer Schreibwerkstatt literarisch festgehalten und anschließend auf Silhouetten der Teilnehmerinnen ausgestellt.
Michael Krummheuer hat mit den Jahrgangsstufen 6 und 7 der OS Helgolander Str. unseren Alltag musikalisch erfasst. Dabei entstand in der Verbindung von Alltagsge-räuschen und instrumentalen Klängen eine atmosphärisch dichte Klanginstallation, die die Besucher der Ausstellung umgeben wird.
Eyke Schröder hat ebenfalls mit der 10. Jahrgangsstufe des Gymnasium Vegesack gearbeitet. Unter seiner Anleitung ist eine Videoinstallation zum Thema ?CyberMobbing, Happy Slapping? entstanden. Dabei bedienten sich die Schüler u.a. dem Medium des Handy-Films, der mittlerweile weite Verbreitung findet.
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Schnürschuhtheater Bremen.
Bitte teilen Sie uns mit, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen.
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Mit besten Grüßen
Das Team vom Haus der Wissenschaft
Die Ausstellung ist vom 13. - 24. September 2010 im Haus der Wissenschaft zu sehen. Wenn Sie eine Führung durch die Ausstellung nutzen möchten, ist eine Voranmeldung erforderlich (pro Führung sind 60 Minuten vorgesehen). Tel.: 0421-555410
Führungszeiten Montag bis Freitag für Schulklassen:
10.00 Uhr, 11.00 Uhr, 12.00 Uhr und 13.00 Uhr
sonstige Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr; Samstag 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Eintritt frei
Gewalt an Schulen
