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Gibt es ein unbehindertes Leben? Die Partizipation am Wahnsinn der Normalität

Montag, 30. April
Olbers-Saal, 17.30 Uhr
Finissage der Ausstellung
"LeibEigenschaften - der "beschädigte" Körper im Blick der Vormoderne
Eintritt frei

Gibt es ein unbehindertes Leben? Die Partizipation am Wahnsinn der Normalität
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Annelie Keil

Keil, Gesundheitswissenschaftlerin, Soziologin und Autorin zahlreicher Bücher über den Menschen, Körper, Geist und Seele, spricht zum Abschluss der Ausstellung "LeibEigenschaften" über die Frage "Gibt es ein unbehindertes Leben? Die Partizipation am Wahnsinn der Normalität". Der Vortrag und die anschließende Podiumsdiskussion behandeln aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen vor dem historischen Hintergrund der Vormoderne, den die Ausstellung mit Bildern, Texten und Objekten anschaulich und barrierefrei inszeniert. Alle Interessierten sind eingeladen mitzudiskutieren. Für eine gebärdensprachliche Übersetzung wird gesorgt.

Zusätzliche Podiumsteilnehmerinnen und Teilnehmer:
Hellena Harttung, Blaumeier-Atelier
Prof. Dr. Swante Köbsell, Inklusive Pädagogik, Universität Bremen
Dieter Stegmann, Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e.V.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass das Platzangebot im Olbers-Saal aus feuerschutzpolizeilichen Gründen auf 195 Personen begrenzt ist.

Gibt es ein unbehindertes Leben? Die Partizipation am Wahnsinn der Normalität