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Neuronale Landschaften

Neuronale Landschaften

am 7. Juli um 18 Uhr eröffnen wir die Ausstellung „Neuronale Landschaften“, zu der wir Sie herzlich einladen!

Im Jahr 1906 erhielt der spanische Wissenschaftler Santiago Felipe Ramón y Cajal den Nobelpreis. Zum hundertjährigen Jubiläum dieser Preisvergabe organisierte das Instituto Cervantes 2006 in Kooperation mit La Caixa das Ausstellungsprojekt „Neuronale Landschaften". Teile dieser Ausstellung, die vom Instituto Cervantes Bremen in Kooperation mit dem Haus der Wissenschaft nach Bremen geholt wurden, werden bis zum 26. August bei uns ausgestellt.

Die Ausstellung zeigt Aufnahmen, die nicht nur grundlegende Erkenntnisse und bedeutende Entdeckungen im Bereich der Neurowissenschaft darstellen, sondern die in ihrer Ästhetik, Form und Lichteffekten an die Malerei von Renoir, Miró, Picas-so oder Chagall erinnern.

"Neuronale Landschaften" zeigt eine Auswahl wissenschaftlicher Bilder des Nerven-systems des Gehirns, die von Internationalen Instituten erstellt wurden. Sie umfasst Zeichnungen von Pionieren der Neurowissenschaften wie Ramón y Cajal, Golgi oder Retzius, sowie aktuelle Aufnahmen, die mit Hilfe der Kernspintomografie entstanden und wegen ihrer Schönheit ausgewählt wurden.

Die Begrüßungsworte sprechen:

Prof. Dr. Gerold Wefer
Vorstandsvorsitzender des Hauses der Wissenschaft e.V.

Dr. Carlos Ortega
Direktor des Instituto Cervantes Bremen

Javier de Felipe
Kurator der Ausstellung

Neuronale Landschaften