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Zukunft Erde

Zukunft Erde - Wie wir unseren Lebensstandard trotz knapper werdender Ressourcen und globalem Bevölkerungswachstum halten können, ohne Umwelt und Klima weiter zu schädigen
Dr. Kai Steffen bei Wissen um 11

Am Samstag, den 16. April um 11 Uhr wird Dr. Kai Steffen den Vortrag halten: "Zukunft Erde - Wie wir unseren Lebensstandard trotz knapper werdender Ressourcen und globalem Bevölkerungswachstum halten können, ohne Umwelt und Klima weiter zu schädigen". Steffen studierte an der Universität Bremen Produktionstechnik und promovierte anschließend im Fachbereich Elektrotechnik. Als ausgebildeter Automatisierungstechniker hat er sich früh mit der Problematik der Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen beschäftigt. Seine Interessen lagen dabei bei den Möglichkeiten zur Schaffung einer gerechten Arbeitswelt sowie den Auswirkungen der heutigen Industrienationen auf Klima und Umwelt. Steffen ist vielen Bremern als engagierter Denkmalschützer bekannt, der unter anderem für die Sanierung des Forschungslabors des Luftfahrtpioniers Henrich Focke mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz ausgezeichnet wurde und sich dafür einsetzt, Bremensien in einem Technikmuseum öffentlich zugänglich zu machen.

Vortrag
Immer knapper werdende Ressourcen, steigende Bevölkerungszahlen und die Schädigung von Umwelt und Klima sind problematische Entwicklungen auf globaler Ebene. Welche Konsequenzen muss man ziehen und wie sehen mögliche Wege zur Lösung der scheinbar konträren Zielsetzungen von Ökologie und Ökonomie aus? Wo sich Umwelt und Wirtschaft offenbar schwer vereinbaren lassen, macht sich der Ingenieur Steffen auf die Suche nach pragmatischen Lösungen.

Am Samstag, den 23. April werden Dr. Wolfgang Hien und Daniela Privenau den Vortrag halten: "Gesundheits- und Lebenssituation der ehemaligen Werft- und Hafenarbeiter in Bremen".

"Wissen um 11", die Wissenschaftsmatinee in Bremen, in der spannende und aktuelle Themen aus der Wissenschaft jeden Samstag um 11 Uhr in dreißig Minuten vorgestellt werden.
Der Eintritt ist frei.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass das Platzangebot im Olbers-Saal aus feuerschutzpolizeilichen Gründen auf 195 Personen begrenzt ist.

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